Unsere Ziele

Die Wählergemeinschaft Wedemark Resse (WWR) und ihre Ziele

Die WWR ist ein Zusammenschluss von neuen Politikinteressierten und alten Politikhasen.

Wir haben uns zusammengefunden, um unabhängig von Parteistrukturen und weisungsungebunden, für Resse und die Wedemark ein Optimum an Lebensqualität zu schaffen. Daher bieten wir allen Mitbürgern die Möglichkeit bei uns mitzuarbeiten. In der Satzung des Vereins heißt es deshalb auch:

§2 Zweck des Vereins

Zweck der WWR ist die Mitwirkung an der politischen Willensbildung durch Teilnahme am kommunalpolitischen Geschehen als nichtwirtschaftlicher Verein. Die WWR will unabhängigen und parteilosen Wahlbewerbern die Möglichkeit zur Kandidatur ermöglichen, ohne dass eine parteipolitische Festlegung erfolgen muss bzw. eine parteipolitische Vorgabe zu beachten ist.

Wir setzen uns deshalb stark für den Erhalt der Ortsräte ein, damit den Bürgern vor Ort die Möglichkeit der Mitsprache gegeben wird.

Wir werden in der nächsten Wahlperiode spontan auf die Bedürfnisse und Wünsche der Resser und Wedemärker Bürger/-innen eingehen.

 

Unsere Ziele sind:

  • Die Errichtung von Fahrradwegen nach Wiechendorf und Negenborn
  • Die Unterstützung der Resser Vereine

Im Hinblick auf die gute Verbindung untereinander, was sich auch durch gemeinsame Feste zeigt, sollen diese stärker unterstützt werden. Organisiert werden diese oft von unseren Mitgliedern Carsten Grotzke, Andreas Ringat und Kai Tschentscher in Zusammenarbeit mit Torsten Pagel, Christos Sarousavvidis, Rolf Sülter und Thomas Lumm, in ehrenamtlicher Arbeit.

  • Die Dorfentwicklung

    Eine anwohnerfreundliche und moderne Umgestaltung des „Resser Dorfmittelpunkt“ vom MOORiZ bis zum Einkaufsmarkt. Für die Wedemark, eine vernünftige Forderung nach Neubauflächen und eine Zusammenlegung, Neuverteilung oder Umgestaltung zur Nachverdichtung in der bestehenden Bebauung. Barrierefreie Miet- und Eigentumswohnungen gehören ebenso dazu, wie der Umbau von Wohnraum zu Senioren- und Mehrgenerationen Häusern und Wohnungen…

  • Der Ausbau der Infrastruktur

    Ausbau des „Öffentlichen Personen Nahverkehrs“. Die Ansiedlung von weiteren Dienstleistungen (Apotheke, Handwerk, usw.). Das Angebot von Krippen-, Kindergarten,- Schul- und Ganztagsbetreuung zu erhalten und zu erweitern.

  • Der Ausbau des Glasfasernetzes

    Nicht nur da, wo die Straßen erneuert werden sondern für den ganzen Ort. Dies trägt zum Erhalt der Grundstückswerte bei und ist auch für die immer weiter voranschreitende Digitalisierung unabdingbar.

  • Den Ausbau der Verkehrsberuhigung

    Erweiterung der bestehenden 30er-Zonen. Eine Einhaltung der Geschwindigkeit soll durch eine entsprechende Gestaltung erreicht werden. Beruhigung von außerörtlichen Straßen, z. B. in Resse in Richtung Sportplatz bis Vorwerk, damit den Anwohnern und Naturschutzgebieten ausreichend Schutz geboten wird. Die L380 (Resse / Engelbostel) soll weiter Entschleunigt werden.

  • SuedLink

    Das Thema werden wir beobachten und uns mit Vorschlägen, die die Wedemark betreffen, sofort befassen. Wir sind sehr gut vernetzt und können auf viele Informationsquellen sowie kompetente Ansprechpartner zugreifen. Wir wollen uns durch die Verkabelung nicht die Minderung der Lebensqualität und die Werte unseres Eigentums nehmen lassen.

  • Förderung der alternativen Energien aus Wind, Solar und Photovoltaik

    Windkraftanlagen können am vorhandenen Standort ausgebaut und durch neue Anlagen erweitert werden. Wir sind gegen eine Ausweisung von Flächen für Windkraft unter einem Mindestabstand zur nächsten Wohnbebauung und bei begründetem Verdacht oder Nachweis auf Störung von geschützten Vogel- oder anderen Tierarten.

  • Erhalt und die Erstellung von Beleuchtung zu entlegenen Ortsteilen

Damit Wege von Fußgängern und Radfahrern gefahrlos benutzt werden können ist eine ausreichende Straßenbeleuchtung notwendig. Diese ist bei Neuerrichtung in jedem Fall mit LED-Lampen zu machen. Bei Erneuerung von Lampen ist zu prüfen, ob eine Umrüstung auf LED-Leuchtmittel möglich ist, da diese Technik wesentlich kostengünstiger ist.

  • Baumschutz ja, aber bitte ohne Satzung

    In der Wedemark bedarf es keiner Baumschutzsatzung, da die Bürger sehr verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen. Ortsbildprägende Bäume, unabhängig von Größe, Standort sollen erfasst und kartiert werden. Bei Veränderungen (starker Rückschnitt oder Fällung) ist mit der Gemeinde Rücksprache zu nehmen, damit eine einvernehmliche Lösung im Einklang mit Bürgern, Natur und Umwelt gefunden werden kann.

  • Ausweisung von Gewerbeflächen und Ansiedlung von neuen Unternehmen

    Zur Verbesserung der Einnahme – und Arbeitsplatzsituation ist dies dringend erforderlich. Die Flächen sind vorzugsweise in Autobahnnähe oder an bestehenden Gebieten auszuweisen und müssen sich in die Umgebung einpassen. Alle betroffenen Anlieger sollen frühzeitig bei den Beratungen beteiligt werden.

  • Mehr Transparenz und Bürgernähe

    In der Gemeindeverwaltung, den Gemeinde- und Ortsräten fordern wir mehr Mitwirkung von Bürger/-innen in allen Gremien.

  • Zufriedene Bürger und Bürgerinnen

Sie sollen gerne in der Wedemark wohnen, und dies auch über die Wedemark hinaus mit gutem Gewissen weitersagen können.


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